3.2 Kommunikation, Kommunikationsmacht, Mediengebrauch:
1993 "Ist schon ein tolles Erlebnis!" Motive für die Teilnahme an der Sendung 'Traumhochzeit'. In: Rundfunk und Fernsehen. H. 3. S. 359 - 377.
1994 "Ich liebe, liebe, liebe Dich!" Zum Umgang mit der Fernsehsendung: 'Traumhochzeit' in: Soziale Welt 1/94. S. 1 - 23.
1995 Nur die Liebe zählt. Zum Verhältnis von Fernsehen und Kandidaten. In: Stefan Müller-Doohm & Klaus Neumann-Braun (Hrsg.) Kulturinszenierungen. Ffm . S. 114 - 140.
1996 "...da war ich verheiratet." Magische Elemente in der Sendung 'Traumhochzeit'. In: Schweizerische Zeitschrift für Soziologie H. 3. Vol. 21. S. 705 - 740.
1996 Wem Meiser die Sünden vergibt. Das Fernsehen als Religionsersatz. In: Familienbildung. H. 7. S. 38 - 41.
1996 Trauung, Trost und Wunder: Formen und Praktiken des Religiösen im Fernsehen. In: medien praktisch H. 4/96. S. 4 - 10
1997 Reservate kindlicher Gewaltphantasien: Überlegungen zur Fernsehserie ‘Power Rangers’. In: Die Gewalt in der Kriminologie. Sonderheft des Kriminologischen Journal, herausgegeben von Susanne Krasmann und Sebastian Scheerer. Weinheim. S. 136 - 159.
1997 Formen und Praktiken des ‘Religiösen’ im Fernsehen. In: Der Deutschunterricht. H. 3. S. 18 - 29.
1997 Veränderung des Alltags von Studierenden durch die Nutzung von Internet/E-mail. Abschlußbericht zum gleichnamigen Lehrforschungsprojekts. Ms. Essen.
1997 Die Kraft des Rituellen in unserer Gesellschaft. In: neue gespräche H. 6. S. 6 - 12.
1997 Kinder brauchen auch die ‘Power Rangers’. Überlegungen zum seriellen Fernsehmärchen ‘Power Rangers’. In: Dieter Czaja (Hrsg.) Kinder brauchen Helden. München. S. 131 - 180.
1998 Wieviel Gewalt geht von den ,Power Rangers aus? In: Reichertz, J. & Th. Unterberg (Hrsg.) Tele-Kulturen. Berlin. S. 81 - 98.
1998 Wunder werden Wirklichkeit. Überlegungen zur Funktion der ‘Surprise Show’. In: Ralf Bohnsack & Winfried Marotzki (Hrsg.) Biographieforschung und Kulturanalyse. Opladen. S. 51 - 74.
1998 Stabilität durch Dokumentation, Zeugenschaft und Ritualisierung. Vom Nutzen der Sendung ,Traumhochzeit‘. In: Kornelia Hahn & Günter Burkart (Hrsg.) Liebe am Ende des 20. Jahrhunderts. Opladen. S. 175 - 198.
1998 Veränderung des Alltags von Studierenden durch die Nutzung von Internet. In: Evangelische Jugendbildung (Hrsg.) Interaktiv = attraktiv? Interaktive Medien und Bildung. S. 14 - 18. Bielefeld
1998 Neue Formate für performative Auftritte. Erst zählt nur die Liebe, dann gibt‘s die Traumhochzeit. In: Klingler, W. & G. Roters & O. Zöllner (Hrsg.) Fernsehforschung in Deutschland. Baden-Baden. Bd. 1. S. 417 - 440
1999 Traumhochzeit - Magie und Religion im Fernsehen. Oder: Die Wiederkehr des Religiösen. In: Pastoraltheologie. 1/1999. S. 2 - 15.
1999 Alles wird wieder gut. Beichte und Vergebung im Unterhaltungsfernsehen. In: neue gespräche H. 6. S. 23 - 27.
2000 Zauberspiegel, Hausaltar oder Kanzel - Das Fernsehgerät als Orientierungsmedium. In: H. A. Hartmann & R. Haubl (Hrsg.): Von Dingen und Menschen Opladen. S. 123 - 150.
2000 Kinder brauchen (auch) die Power Rangers. In: Grünweller-Hofmann, Gudrun & Bernhard Lemaire (Hrsg.) Aufwachsen mit Bravo, Viva und Internet. Odenthal. S. 97 - 156.
2000 Browsen im Internet - Kostenpflichtige Zeitvergeudung oder produktive Kreativitätsanregung? In: Verband der Schulbuchverlage (Hrsg.) World Wide Web - Perspektiven multimedialen Lernens. Ffm. S. 10 - 21.
2000 Das Fernsehen (und die Werbung) als neue Mittel zur Fest-Stellung von Identität. In: Robert Hettlage & Ludgera Vogt (Hrsg.) Identitäten in der modernen Welt. Wiesbaden. S. 129 - 154.
2001 Browsen im Internet - Kostenpflichtige Zeitvergeudung oder produktive Kreativitätsanregung? In: medien praktisch H. 1. S. 50 - 56.
2001 Die neue Pracht beim Standesamt. In: Kursbuch H. 144. S. 129-142.
2001 Frohe Botschaft Fernsehen. In: Konradsblatt 30/01: 32.
2001 Die Frohe Botschaft des Fernsehens: Alles wird gut. In: Publik-Forum. 14/02. S. 30-31.
2001 Performatives Fernsehen als Religionsersatz? In: Allmendinger, Jutta (Hrsg.) Gute Gesellschaft. Opladen. S. 838-862.
2002 „Ich könnte schreien vor Glück“, oder: Formen des Glücks in den Massenmedien. In: Alfred Bellebaum (Hrsg.) Glücksforschung. Eine Bestandsaufnahme. Konstanz. 227-244.
2003 „denn sie wissen nicht, was sie tun.“ Vom James Dean zu Alexander Klaws. In: NEK Mag, 2. 10/03. S. 1-7.
2003 „Hinter jeden guten Show steckt die Liturgie der Messe“. Das Fernsehen als Wertevermittler. In: SOWI. Journal für Geschichte, Politik, Wirtschaft und Kultur. S. 48-58.
2004 Sakralisierung der Medien. In: tv diskurs H. 3. S. 56-60.
2004 Der Mediensport Olympia – ein globales Integrationsritual. In: Spectrum der Sportwissenschaften. Jg 16. H 2. S. 63-80.
2005 Crime Profiler. Legitime Nachfahren von Sherlock Holmes. In: Jochen Vogt (Hrsg.) Medien Morde. München. S. 161-188.
2005 Medien. In: Lexikon neureligiöser Gruppen. Hrsg. Von Harald Baer et al. Freibug. Herder Verlag. S. 778-783.
2005 Der Wissenschaftler als Spin Doctor in eigener Sache – oder: Zur Logik der wissenschaftlichen Mediennutzung. In: Michaela Pfadenhauer (Hrsg.). Professionelles Handeln. Wiesbaden. S. 221-242.
2005 Institutionalisierung als Voraussetzung einer Kultur der Performativität. In: Christoph Wulf & Jörg Zirfas (Hrsg.) Ikonologie des Performativen. München. S. 168-188.
2005 Rhetorik in den Sozial- und Kommunikationswissenschaften (zusammen mit Hubert Knoblauch). In: Historisches Wörterbuch der Rhetorik, herausgegeben von Gert Ueding. Tübingen: Niemeyer. Bd. 7. Sp. 1659-1667. Ebenfalls in Rhetorik, herausgegeben von Gert Ueding. Tübingen: Niemeyer. S. 157-163.
2005 Macht Sport Spaß/Geld? Zur Frohen Botschaft der Olympischen Spiele. In: Karl-Heinrich Bette et al. Olympia – Sieg und Niederlage. Heidelberg. S. 89-107.
2005 Die Zeiten sind vorbei, in denen man nicht mehr laut sagen durfte, dass man besser ist als andere.“ Oder: Zur neuen Logik der (sozial-)wissenschaftlichen Mediennutzung. In: Soziale Systeme, Jg 11. H. 1. S. 104-128.
2005 Internet and Interculturality. www.uni-essen.de/kowi/reichertz/downloads/ Bielefeldenglend.pdf
2006 Spaß für Millionen. Harald Schmidt und Co. als moderne Hofnarren? In: Bellebaum, Alfred & Detlef Herbers (Hrsg.) Glücksangebote in der Alltagswelt. Münster: Aschendorf. S. 45-66.
2006 Das Fernsehen als Akteur. In: Andreas Ziemann (Hrsg.): Medien der Gesellschaft – Gesellschaft der Medien. Konstanz: UVK. S. 231-246.
2006 Kritik der Medien als Unterhaltung. Harald Schmidt als moderner Hofnarr? In: Barbara Becker & Josef Wehner (Hrsg.) Kulturindustrie reviewed. Bielefeld: transcript. S. 227-250.
2006 Akteur Gehirn. In: Jo Reichertz & Nadia Zaboura (Hrsg.) Akteur Gehirn. Wiesbaden: VS Verlag. S. 7-19.
2006 Was bleibt vom göttlichen Funken? In: Jo Reichertz & Nadia Zaboura (Hrsg.) Akteur Gehirn. Wiesbaden: VS Verlag. S. 189-207.
2006 Verstehen ist nicht das Problem. In: nekmag Sonderausgabe. November. Essen. S. 20-25.
2007 Vermitteln, ohne selbst zu produzieren. Medien und ihre Rolle als Werteagenturen. In: TV diskurs 1/2007. S. 50-55.
2007 Nach den Kirchen jetzt das Fernsehen? Kann das Fernsehen Werte vermitteln? In: Dagmar Hoffmann & Lothar Mikos (Hrsg.) Mediensozialisationstheorien. Wiesbaden: VS Verlag. S. 147-167.
2007 Medien als selbständige Akteure. In: Aus Politik und Zeitgeschehen. APuZ. 12/2007. S. 25-31.
2008 „Versteht Ihr? Keiner versteht mich!“ In: TV diskurs 1/2008. S. 46-52.
2008 Ein Engel für RTL. Linda de Mol als moderne Engelerscheinung. In: Michael Ebertz & Richard Faber (Hrsg.) Engel unter uns. Würzburg: Könighausen & Neumann. S. 165-179.
2008 Sakralisierung der Medien. In: Gerhard Kruip & Michael Fischer (Hrsg.) Feindliche Übernahme. Lit Verlag Münster. S. 93-109.
2008 Werteverlust oder Wertevermehrung? In: Joachim von Gottberg & Elisabeth Prommer (Hrsg.) Verlorene Werte? Konstanz: UVK: S. 65-77.
2008 Das Elfte Gebot: Zeige Dich öffentlich wie Du bist! In: Ida Pöttinger & Sonja Ganguin (Hrsg.) Lost? Orientierung in Medienwelten. Bielefeld: AJZ Druck. S. 164-175.
2009 „... denn sie wissen nicht, was sie tun“. In: Blickfeld Deutsch 6. Bielefeld: Schöningh Verlag. S. 234-235.
2009 Vom lieben Wort zur großen Fernsehinszenierung: Theatralisierungstendenzen bei der (Re)Präsentation von ,Liebe‘. In: Herbert Willems (Hrsg.) Theatralisierung der Gesellschaft. Band 2. Wiesbaden: VS Verlag. S. 245-263.
2010 Der Goffmensch beim Tanken. In: Anne Honer, Michael Meuser, Michaela Pfadenhauer (Hrsg.) Fragile Sozialität. Wiesbaden: VS Verlag. S. 49-59.
2010 Sinn liefern, Sinn verbürgen oder Sinn stiften? In: Michael Ebertz & Rainer Schützeichel (Hrsg.): Sinnstiftung als Beruf. Wiesbaden: VS Verlag. S. 235-246.
2010 Das sinnhaft handelnde Subjekt. In: Birgit Griese (Hsrg.) Subjekt – Identität – Person. Wiesbaden. VS Verlag. S. 21-48.
2010 Frohe Botschaften für die Jugend? In: Horst Groschopp (Hrsg.) Humanismus und junge Generation. Aschaffenburg: Alibri. S. 153-173.
2011 Einleitung (zusammen mit Oliver Bidlo & Carina Englert). In: Oliver Bidlo & Carina Englert & Jo Reichertz (Hrsg.). Securitainment. Wiesbaden: VS Verlag. S. 7-8.
2011 Die Medien als Akteure für mehr Innere Sicherheit. In: Oliver Bidlo & Carina Englert & Jo Reichertz (Hrsg.). Securitainment. Wiesbaden: VS Verlag. S. 11-42.
2011 Reality-TV. In: Oliver Bidlo & Carina Englert & Jo Reichertz (Hrsg.). Securitainment. Wiesbaden: VS Verlag. S. 219-238.
2011 Die Führung zur Selbstführung (zusammen mit Oliver Bidlo & Carina Englert). In: Oliver Bidlo & Carina Englert & Jo Reichertz (Hrsg.). Securitainment. Wiesbaden: VS Verlag. S. 261-267.
2011 Kommunikation, Macht, Identität. In: Communicatio Socialis. 44. Jg. H1. S. 58-74.
2011 Commmunicative power is power over identity. In: European Journal for Communications. S. 147-168.
2011 Jeder Klick ein Sprung ins Ungewisse. In: neue deutsche schule. H. 10/2011. S. 3.
2012 Glück sells oder: Die mediale Konstruktion des Begehrenswerten. In: Deutsch-Chinesisches Kulturnetz - Kulturaustausch zwischen Deutschland und China. http://www.de-cn.net/dis/beg/de8937711.htm
2012 Kommunikationsforschung als Hermeneutik des Sozialen. In: Dirk Hartmann et al. (Hrsg). Methoden der Geisteswissenschaften. Weilerswist: Velbrück. S. 125-147.
2012 Kommunikation – Vom Verstehen zur Wirkung. In: Joachim Renn et al. (Hrsg.). Lebenswelt und Lebensform. Weilerswist: Velbrück. S. 247-271.
2012 Die neue Bedeutung der Medien (zusammen mit Oliver Bidlo & Carina Englert). In: Tat-Ort Medien. Wiesbaden: Springer. S. 1-6.
2012 Securitainment (zusammen mit Oliver Bidlo & Carina Englert). In: Tat-Ort Medien. Wiesbaden: Springer. S. 191-205.
2012 „Das ist ein Geben und Nehmen.“ Mit einem privaten Newsmacher unterwegs. In: Tat-Ort Medien. Wiesbaden: Springer. S. 7-32.
2012 „Leihen Sie Ihrer Polizei Ihre Augen und Ohren...“ oder die Mutter aller Fahndungsshows im Wandel der Zeit. In: Tat-Ort Medien. Wiesbaden: Springer. S. 117-150.
2012 Vom Securitainment zum Media-Con-Act(ivat)ing - Die Bedeutung der Medien bei der Herstellung Innerer Sicherheit (zusammen mit Oliver Bidlo & Carina Englert). In: Kriminologisches Journal, Heft 3 (2012), S. 181-197.
2012 Unterhaltung und Nachhaltigkeit – (k)ein Widerspruch. (zusammen mit Julia Reinermann und Sarah Lubjuhn). In: Heike Leitschuh et al. (Hrsg.) Wende überall? Von Vorreitern, Nachzüglern und Sitzenbleibern. Stuttgart: Hirzel. S. 101-107.
2013 „Auf einmal platzte ein Reifen“ oder: Kommunikatives Handeln und Situation. In: Andreas Ziemann (Hrsg.) Offene Ordnung. Wiesbaden: Springer. S. 155-183.
2013 Glück als Konsumgut. In: tv diskurs. H. 4. S. 38-44.
2013 Am Anfang war die Handlung. Symposiumbeitrag zu Michael Tomasello, Die Ursprünge der menschlichen Kommunikation. In: Soziologische Revue. S. 360-366.
2014 Faszinierungsprozesse. Wie attraktiv sind Prediger des Islam für in Deutschland lebende Jugendliche? (zusammen mit Kamal el Gouennouni und Saliha Kubilay). In: Hans-Georg Soeffner & Thea Boldt (Hrsg.): Fragiler Pluralismus. Wiesbaden: Springer. S. 123-140.
2014 Zur Strukturierung von Mediatisierungsprozessen (zusammen mit Tilo Grenz & Gerd Möll). In: Friedrich Krotz et al. (Hrsg.): Die Mediatisierung sozialer Welten. Wiesbaden: Springer. S. 73-92.
2014 Das Fernsehen als Akteur und Agent (zusammen mit Lorenz Engell et al.). In: Friedrich Krotz et al. (Hrsg.): Die Mediatisierung sozialer Welten. Wiesbaden: Springer. S. 145-164.
2015 Kommunikatives Handeln und Situation (zusammen mit Sylvia Wilz). In: Achim Brosziewski et al. (Hrsg.): Vom Sinn der Soziologie. Wiesbaden: Springer. S. 37-51.
2015 Toleranz liegt im ökonomischen Interesse der Medien. In: tv diskurs H2. S. 40-46.
2015 Communication, Identity, and Power. In: Peter Meusberger & Derek Gregory & Laura Suarsana (Hrsg.): Geographies of Knowledge and Power. Dordecht: Springer Netherlands. S. 315-333.
2015 Wie erlangt man im Diskurs Kommunikationsmacht? In: Zeitschrift für Diskursforschung. H. 03. S. 258 – 272.
2016 CSI & Co als mediatisierte Form der Governance (zusammen mit Carina Englert). In: Carina Englert & Jo Reichertz (Hrsg.) (2016): CSI. Rechtmedizin. Mitternachtsforensik. Wiesbaden: Springer VS. S. 1-22.
2016 CSI und das Feld der deutschen Rechtmedizin. In: Carina Englert & Jo Reichertz (Hrsg.) (2016): CSI. Rechtmedizin. Mitternachtsforensik. Wiesbaden: Springer VS. S. 23-30.
2016 Weshalb und wozu braucht man den ‚korporierten Akteur’? In: Carina Englert & Jo Reichertz (Hrsg.) (2016): CSI. Rechtmedizin. Mitternachtsforensik. Wiesbaden: Springer VS. S. 149-168.
2016 Kulturen der Kommunikation. In: Claus Leggewie (Hrsg.): KWI 2016. Essen: köthen. S. 86- 92.
2017 Flüchten oder Standhalten? Avancierte Medientechnik als permanente persönliche Herausforderung. In: Michael Pfadenhauer & Tilo Grenz (Hrsg.) De-Mediatisierung. Wiesbaden: VS Springer. S. 193-207.
2017 Hochschulkommunikation – Informieren, Vermitteln, Schönfärben oder Farbe bekennen? In: Journal für korporative Kommunikation. 1/2017. S. 20-31.
2017 Die Mediatisierung der deutschen Forensik (zusammen mit Matthias Meitzler und Caroline Plewnia). In: Friedrich Krotz/Cathrin Despotovic/Merle-Marie Kruse (Hrsg.): Mediatisierung als Metaprozess. Wiesbaden: Springer. S. 323-347.
2017 Einleitung: Die Mediatisierung der deutschen Forensik. In: Reichertz, Jo & Matthias Meitzler & Caroline Plewnia (2017): Wissenssoziologische Medienwirkungsforschung. Zur Mediatisierung des forensischen Feldes. Weinheim: Juventa. S. 7-33.
2017 Zum Gebrauch des Begriffs Mediatisierung. In: Reichertz, Jo & Matthias Meitzler & Caroline Plewnia (2017): Wissenssoziologische Medienwirkungsforschung. Zur Mediatisierung des forensischen Feldes. Weinheim: Juventa. S. 34-57.
2017 Die Forensik als medial angestoßene Lebens-Welt (zusammen mit Matthias Meitzler und Caroline Plewnia). In: Reichertz, Jo & Matthias Meitzler & Caroline Plewnia (2017): Wissenssoziologische Medienwirkungsforschung. Zur Mediatisierung des forensischen Feldes. Weinheim: Juventa. S. 302-323.
2018 Einleitung. (zusammen mit Jennifer Schellhöh, & Volker Heins & Armin Flender). In: Jennifer Schellhöh & Jo Reichertz & Volker Heins & Armin Flender (Hrsg.) Großerzählungen des Extremen. transcript: Bielefeld. S. 7-14.
2018 Die Erzählung des Islamismus. In: Jennifer Schellhöh & Jo Reichertz & Volker Heins & Armin Flender (Hrsg.) Großerzählungen des Extremen. transcript: Bielefeld. S. 115-121.
2018 „Manche Glauben, aber der Koran sagt“. Der Medienislam als iunhistorische Buchgläubigkeit ohne Auslegungsautorität. In: Jennifer Schellhöh & Jo Reichertz & Volker Heins & Armin Flender (Hrsg.) Großerzählungen des Extremen. transcript: Bielefeld. S. 151-171.
2018 Die Diskursanalyse als Teil des Kommunikativen Konstruktivismus. In: Reichertz, Jo & Richard Bettmann (Hrsg.) (2018): Braucht die Mediatisierungsforschung den Kommunikativen Konstruktivismus? Wiesbaden: VS Springer. S. 211-237.
2018 Braucht die Mediatisierungsforschung wirklich den Kommunikativen Konstruktivismus? (zusammen mit Richard Bettmann). In: Reichertz, Jo & Richard Bettmann (Hrsg.) (2018): Braucht die Mediatisierungsforschung den Kommunikativen Konstruktivismus? Wiesbaden: VS Springer. S. 1-27.
2018 Emotion. Eskalation. Gewalt. In: Jo Reichertz & Verena Keysers (Hrsg.). Weinheim: Juventa. S. 7-25.
2018 Masse, Kommunikation, Eskalation. In: Jo Reichertz & Verena Keysers (Hrsg.). Weinheim: Juventa. S. 203 - 349.
2019 From understanding to impact: communicative power. In: Michaela Pfadenhauer & Hubert Knoblauch (Hrsg.): Social Constructivsm as Paradigm. London: Routledge. S. 292-310.